Die Regionalzeitung der Süd-Weststeiermark - Auflage: 43.000 Stück

Noch näher am Kunden dran, blickt man vonseiten der Steiermärkischen Sparkasse Region Süd- und Weststeiermark auf ein zufriedenstellendes Jahr 2024 zurück. Schlüssel zum Erfolg sind die rund 100 Mitarbeiter, die in 14 Filialen in den Bezirken Deutschlandsberg und Leibnitz die finanzielle Gesundheit ihrer Kunden ins Zentrum ihres Handelns stellen.

 

Wolfgang Schrei, Leiter der Region Süd- und Weststeiermark, kann zu Recht stolz auf sein Team in den 14 Filialen der Bezirke Deutschlandsberg und Leibnitz sein. Denn gerade in herausfordernden wirtschaftlichen Zeiten zeigte sich, dass der private Kontakt zu Kunden das Um und Auf von einem modernen Bankhaus ist.

Reden ist Gold
„Mit dem Angebot unserer Financial-Health-Gespräche trafen wir den Nerv der Zeit“, verweist Wolfgang Schrei auf 23.000 Beratungsgespräche allein im letzten Jahr. Obwohl das Segment des privaten Wohnbaus unter Plan blieb, entwickelten sich die Bereiche Finanzierung und Veranlagung gut. „Es sind innovative Unternehmen sowie bemühte Tourismusbetriebe und Winzerfamilien, die gerade unsere Region wirtschaftlich stärken. Aber auch bei den Spareinlagen (+ 138 Millionen) und bei den Veranlagungen in Wertpapiere (+ 95 Millionen) schenkten uns die Menschen verstärkt ihr Vertrauen“, kann der Regionalleiter über 3.100 Neukunden berichten.

Steiermärkische stärkt die Region
Nah am Menschen ist man aber nicht nur im täglichen Agieren, der Wille zur Stärkung von Regionalität und Gesellschaft manifestiert sich in der vielfachen Unterstützung von Vereinen, von Kultur-Räumen wie dem Greith Haus, von Sportevents wie dem WelschLauf und von Schulen, die gerade jetzt zur Erkundung des interaktiven Finanzerlebnisparks FLiP im Grazer Joanneumsviertel eingeladen sind.

Wohnen will und muss der Mensch
Der Ausbau von Marktanteilen ist kein Zufallsprodukt. Der Anspruch, den Menschen ein stabiler und starker Finanzpartner über Generationen zu sein, zieht sich seit nunmehr 200 Jahren quer durch die Erfolgsgeschichte der Steiermärkischen.
„Wir sehen uns damals wie heute als Lebensbegleiter für unsere Kunden. Wir merken, dass es nun wirtschaftlich leicht nach oben geht. Mit dem Wegfall der KIM-Verordnung am 1. Juli und mit dem weiteren Sinken der Zinsen wird auch der Wohnbau wieder Schwung aufnehmen. Wir sind für Kunden da und bemühen uns weiter, ihnen ein gutes und zufriedenes Leben in der Region zu ermöglichen“, lädt Schrei bei Finanzfragen zur Kontaktaufnahme ein.
Eigenmittelquote gibt Sicherheit und Rückhalt
Beim Pressegespräch vor Ort war auch Mag. Birgit Pucher, die als Leiterin der Konzernkommunikation der gesamten Steiermärkischen Sparkasse ein gutes Geschäftsjahr 2024 bescheinigte. So knackte man bei den Spareinlagen erstmals die 10-Mrd.-Euro-Marke. Mit einer Eigenmittelquote von 27,6 Prozent (!) präsentiert man sich krisenfest und geht gestärkt ins 200ste Geschäftsjahr. •