Mit Bildern des Berliner Künstlers Heino Goeb kehrte nach der Sommerpause in Bad Schwanberg wieder Kunst an die Wände der Rondell Gallery zurück. Die Vernissagebesucher zeigten sich beeindruckt.
Getragen von der alten Farbtechnik der Wachsemulsion gibt Heino Goeb nach eigenen Worten, vergessenen Orten ihre Poesie zurück. Oder wie es seine Frau Christl Zelenski im Rahmen der Vernissage so treffend auf den Punkt brachte: „Als Betrachter schaut man über das Bild hinein und über das Bild hinaus. Es sind eigene Realitäten, in die der Künstler eintauchen lässt.“
Dass Heino Goebs Bilder den Weg in die Rondell Gallery fanden, ist dem künstlerischen Leiter Bruno Wildbach zu verdanken. Zur Vernissage konnte Johann Pirker auch Goebs Fanbase aus Deutschlandsberg in Schwanberg willkommen heißen. Gedacht wurde von Bgm. Karlheinz Schuster an diesem Vernissageabend auch an den großen Herbert Brandl, der ja in Bad Schwanberg seine Wurzeln hatte und der Rondell Gallery stets verbunden war.
Goebs Werke werden bis 26. Oktober zu folgenden Öffnungszeiten gezeigt: Samstag und Sonntag 14 bis 18 Uhr und nach Terminvereinbarung unter 0676/92 26 248. •