Die Regionalzeitung der Süd-Weststeiermark - Auflage: 36.300 Stück

Nächste Ausgabe: 2. Mai 2024

Zur Freude von Bgm. Christoph Zirngast (4. v. re.) wird der jüngst eröffnete Infopoint von Gästen bereits gut genutzt. Nun wird der Außenbereich noch um einen digitalen Terminal ergänzt. (Foto: Gemeinde Großklein)

Im Bestreben, den örtlichen Tourismus zu forcieren, eröffnete die Marktgemeinde Großklein im Zentrum des Ortes Infopointräumlichkeiten, in denen Gäste Informationsmate-rial rund um die Gemeinde und die Südsteiermark finden.

Die neue Anlaufstelle für Einheimische und Gäste beinhaltet neben einem Kunstmarkt auch eine Informationswand, wo alle relevanten Prospekte des Tourismusverbandes Südsteiermark aufliegen. „Wir sind stolz, diese Informationsstelle in Großklein errichtet zu haben. Somit können wir unsere Vermieter, aber auch unsere Gäste und Einheimischen mit wichtigen Informationen versorgen“, betont Bgm. Christoph Zirngast bei der Eröffnungsfeier. Ein großer Dank vonseiten der Gemeinde ergeht an die ausführenden Firmen und die Künstler, die ihre Werke in diesen neuen Räumlichkeiten zum Kauf anbieten.
Der Infopoint ist entlang der Straße gut markiert und befindet sich zentral gelegen beim Gasthaus Steirerkeller. Im Außenbereich wird noch ein digitaler Terminal angebracht, der wichtige Informationen zur Südsteiermark und zur Buchung von Zimmern sowie auch Informationen rund um die Gemeinde Großklein abspielen wird. „Dieser Infopoint ist eine wichtige Servicestelle für unsere Gäste. Wir bedanken uns bei der Gemeinde, dass sie diesen Infopoint errichtet hat und wir hier mit unseren Prospekten vertreten sein dürfen“, sagt Melanie Koch, GF des Tourismusverbandes Südsteiermark. Aufgrund der hohen Anzahl an Radfahrern, die in der Gemeinde Großklein unterwegs sind, wird der Infopoint bereits gut frequentiert.

Die Gemeinde Großklein hat sich auch in Bezug auf die Beschilderung entlang der Radwege etwas Besonderes einfallen lassen, wie Zirngast erläutert: „Die Volksschulkinder haben alte Fahrräder bemalt, die wir an neuralgischen Knotenpunkten aufstellen werden und die unseren Radfahrern als Orientierung helfen werden. Für die Kinder war es eine besondere Aufgabe, diese Fahrräder zu gestalten.“