Von Künstlern wie Hermann Nitsch, Klaus Maria Brandauer, Valie Export, Tobias Moretti, Philipp Hochmair u. v. a. bespielt, strahlt das Greith Haus in St. Ulrich seit 25 Jahren weit über Grenzen hinaus.
Von Sepp Zmugg erdacht, von Gerhard Roth getragen und unter Bgm. Karl König erbaut, ist das Greith Haus Ort der Begegnung, der klingenden Namen und der unzähligen Erinnerungen. Heute von Isabella Holzmann mit viel Kunstsinn und Gespür geleitet, ist es das unermüdliche „Greith Haus“-Team, das unter Obfrau Senta Roth von der ersten Stunde an mit unbezahlbarem Idealismus hinter und zu dem Haus steht.
Zum Jubiläum bot man Initiatoren, Weggefährten, aber auch Künstlern wie Marion Mitterhammer, dem Berndt Luef Sextett, Jimi Lend und Kleidermacherin christA franZ die Bühne.
Strahlender „Bodenschatz“
Vor Ort waren selbstverständlich auch Vertreter der Gemeinde St. Martin, allen voran Bgm. Franz Silly. „Das Greith Haus ist ein Schatz. Es strahlt bis weit über Landesgrenzen hinaus. Es ist aber auch ein Schatz, der gehegt und gepflegt gehört“, so Silly, der sich der Verantwortung, die dieses Haus als Teil der Gemeinde St. Martin mit sich bringt, bewusst ist. Gerne steht man helfend zur Seite und erst im letzten Jahr wurde umfassend in die Erneuerung der Tontechnik investiert.
Das 25-Jahr-Jubiläum feiert man mit einem besonders hochkarätigen Programm über das gesamte Jahr.
Der nächste Höhepunkt steht am Samstag, 24. Mai, 19.30 Uhr, am Programm, wenn Andreas Vitasek mit seiner „Spätlese“ für pointierte Unterhaltung sorgt. Infos und Tickets: www.greith-haus.at